Die mögliche Meisterschaft von Bayer Leverkusen am Wochenende symbolisiert für den ehemaligen Trainer Klaus Toppmöller eine gewisse Genugtuung. Er betonte stets, dass das Bild von „Vizekusen“ enden muss. Nun zeigt sich Leverkusen als „die beste Mannschaft, die in der Bundesliga spielt“ und ihre Spielweise als „absolut sensationell“.
Die Saison 2002 brachte Bayer unter Toppmöller fast drei Titel, endete jedoch dreimal als Zweiter, was den „Vizekusen“-Mythos weiter stärkte. In diesem Jahr erwartet Toppmöller mindestens einen weiteren Titel, wenn Bayer im DFB-Pokalfinale gegen 1. FC Kaiserslautern gewinnt. Zudem steht Bayer im Viertelfinale der Europa League.
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Wichtige Faktoren für den aktuellen Erfolg sind die im vergangenen Sommer geholten Spieler, die laut Toppmöller alle erfolgreich sind. Florian Wirtz, als „sensationeller Fußballer“ bezeichnet, trägt wesentlich dazu bei.