Am 19. September um 18:45 Uhr beginnt Bayer Leverkusen seine neue Saison in der Champions League gegen Feyenoord Rotterdam. Erinnerungen an ein Testspiel aus dem Jahr 1999 sind aufgewühlt, als nach einer 0:1-Niederlage auch zahlreiche Ausschreitungen im Leverkusener Stadion stattfanden. Dabei verursachten die randalierenden Anhänger einen Sachschaden von etwa 250.000 Euro.
Die Sicherheitslage ist vor dem Auftaktspiel angespannt. Leverkusen steht in engem Kontakt mit den deutschen und niederländischen Sicherheitsbehörden sowie dem Gastgeber Feyenoord, um mögliche Krawalle zu vermeiden. Der Club äußert Besorgnis über die potenzielle Brisanz der Begegnung und appelliert an seine Fans, sich verantwortungsbewusst und friedlich zu verhalten.
Die Leverkusener Anhänger müssen sich auf einige Begleitumstände einstellen:
- Ablehnung durch lokale Fans
- Aggressives Verhalten aus der Heimfanszene
- Strikte Polizeikontrollen vor Ort
- Mögliche Blockaden nach dem Spiel von 90 Minuten oder mehr
Bayer Leverkusen selbst schreibt: Bayer 04 versucht alles, um das Spiel zu einem atmosphärisch stimmungsvollen, vor allem aber friedlichen Fußballfest zu machen. Gemeinsam mit den Gastgebern von Feyenoord, zu denen ein vertrauensvolles Verhältnis gepflegt wird, werden auch alle Bayer 04-Fans um Unterstützung dabei gebeten.
Quellen vom Artikel: bild.de und bayer04.de