Bayer Leverkusen hat den nächsten Sieg in der Frauen-Bundesliga errungen. Am Sonntag setzte sich die Werkself 3:0 gegen Turbine Potsdam durch. In der Tabelle stehen die Frauen von Bayer 04 auf dem vierten Platz, stehen aber mit Bayern und Frankfurt punktgleich die ebenfalls 20 Zähler auf dem Punktekonto haben.
Die Tore erzielten: 1:0 Kögel (4.), 2:0 Kramer (13.), 3:0 Turanyi (62.)
Bayer 04: Repohl – Menglu (59. Merino Gonzalez), Ostermeier (67. Bragstad), Turanyi, Levels (81. Vidal) – Zdebel, Piljic – Bender (59. Vilhjalmsdottir), Kögel – Kramer, Kehrer (59. Boboy)
1. FFC Turbine Potsdam: Fischer – Schmid, Lüscher (34. Dommasch), Cramer, Kuznezov (77. Grosicka), Vianden – Hahn, Ito, Krawczyk – Schneider (46. Selimhodzic), Limani (59. Grincenco)
Gelbe Karten: Kehrer – Cramer, Vianden
Schiedsrichterin: Selina Menzel (Stutensee)
Zuschauer: 633 im Ulrich-Haberland-Stadion
Vorschau zum Spiel
Bayer 04 Leverkusen empfängt heute am Sonntag, den 10. November 2024 um 14:00 Uhr im Ulrich-Haberland-Stadion den 1. FFC Turbine Potsdam zum Bundesliga-Duell.
Frauen: Leverkusen gegen Potsdam live im TV und Livestream
Das Spiel Leverkusen gegen Potsdam wird live und in voller Länge von Magenta Sport und DAZN übertragen. Spielbeginn ist um 14.00 Uhr.
Turbine Potsdam steckt tief im Abstiegskampf. Das Team von Trainer Kurt Russ ist mit nur einem Punkt Tabellenletzter und konnte bisher noch kein einziges Tor erzielen (0:25 Tore). Bayer Leverkusen hat 17 Punkte und steht momentan auf dem vierten Platz. Bei einem Sieg wären die Bayer-Frauen punktgleich mit FC Bayern und Eintracht Frankfurt und liegen zwei Punkte hinter Spitzenreiter VfL Wolfsburg.
Aufgrund der bisherigen Saisonleistungen geht Bayer Leverkusen als klarer Favorit in die Partie. Potsdam wird alles daran setzen, endlich das erste Saisontor zu erzielen und Punkte im Abstiegskampf zu sammeln. Ein Sieg der Gastgeberinnen erscheint jedoch wahrscheinlich.
Bayer-Trainer Roberto Pätzold zum Spiel gegen Potsdam: „Sie haben zuletzt erstmals zu Null gespielt, das wird ihnen Auftrieb geben“, sagt Pätzold: „Wir schauen in erster Linie auf uns, setzen auf Ballsicherheit und werden viel investieren, um in unseren Ballbesitzphasen Räume zu öffnen und zu bespielen.“