Bayer Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro hat eine interessante Idee zur Austragung des Supercups vorgeschlagen. Er erwägt die Möglichkeit, dieses Spiel in den USA oder einem anderen Land stattfinden zu lassen.
Carro argumentiert, dass viele Fans ohnehin unzufrieden mit dem aktuellen Termin sind, der mit der ersten Pokalrunde zusammenfällt.
Der 60-jährige Funktionär sieht darin eine Chance, neue Wege im Fußball zu beschreiten. In der laufenden Saison gewann Leverkusen den Supercup gegen den VfB Stuttgart im Elfmeterschießen. Dies führte dazu, dass die Erstrundenspiele beider Teams verschoben wurden.
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Carros Äußerungen sorgen regelmäßig für Aufmerksamkeit. Er kritisierte kürzlich Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl und warnte vor zu starkem Faneinfluss bei wichtigen Entscheidungen, wie einem möglichen Investoren-Einstieg in der Deutschen Fußball Liga.